Auch bei Kosmetik auf Gesundheit achten

Mehr auf die Gesundheit achten

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Mehr auf die Gesundheit achten
Gesundheit: Vom Lockernehmen zum kritischen Verbraucher. Ich weiß nicht, ob es eine Frage des Alters, eine Sache der besseren Informationsmöglichkeiten oder ein allgemeiner gesellschaftlicher Trend ist. Für meine Familie und mich mache ich mir häufiger Gedanken, an unseren Lebensgewohnheiten etwas zu verbessern und beim Konsum kritischer zu werden, mehr auf die Gesundheit zu achten.

Früher war das nicht so. Damals machte ich mir keine Gedanken, bei Kosmetik auf Alternativen zu setzen. Natürliche Kosmetik galt als uncool und da ich bester Gesundheit erfreute, gab es keinen Anlass zum Umdenken und mit so einem Kram wie Homöopathie brauchte man gar nicht erst kommen. Irgendwann in den letzten Jahren hat sich doch einiges getan. Ein Resultat davon ist meine Verwendung von Mineralkosmetik.

Natürlich schön und gesund

Bin ich jetzt Bio oder Öko?

Jein! Nur, weil ich mehr Augenmerk auf die Gesundheit meiner Familie lege, natürliche Kosmetik aber keine scharfen Putzmittel mehr verwende, macht mich weder zur Ökotussi, noch zur langweiligen Mutti, die langsam in die Jahre kommt.

Dass die Zeit zum Umdenken kam, sehe ich vornehmlich in der Tatsache begründet, dass uns Verbrauchern immer mehr Möglichkeiten zur Verfügung stehen, uns umfassend und selbständig zu informieren. Inzwischen weiß ich, was wir uns tagtäglich mit konventioneller Kosmetik an Gift auf und in den Körper holen.

Informationen klären auf

Selbstverständlich gab es in meiner Teeniezeit (1980er) Berichte darüber, dass Delphine, Wale und Robben brutal geschlachtet werden. Und auch über die Tierversuchslabore der Pharmazieunternehmen und Kosmetikkonzerne wurde berichtet. Das schockierte. Aber solche Meldungen erreichten mich nur ab und zu.

Im Alltag spielte das meist keine wesentliche Rolle. Mit dem Internet kam die Wende. Wir können uns gezielt erkundigen. Wir sind alle zu investigativen Menschen geworden, die sich selbst Informationen besorgen können.

Ich erinnere mich noch gut, dass Homöopathie von meinen Eltern als Neuzeit-Spinnerei abgetan wurde. Heute sehe ich das mit anderen Augen und versuche bei kleineren Beschwerden auf Alternativen wie Schüssler Globuli zurückzugreifen, anstatt mit Chemie gegen Unwohlsein vorzugehen.

An tierversuchsfreie und natürliche Kosmetik war trotz der Tierversuchslabore nicht zu denken. In jungen Jahren fehlte das Geld dafür und außerdem roch Naturkosmetik damals echt eklig. Da geriet die Gesundheit einfach in den Hintergrund.

Veränderung des eigenen Konsumverhaltens

Es ist leicht, etwas zu ändern

Heute ist Umdenken wirklich leicht, wenn ich all die schönen Kosmetika anschaue, für die kein Tier leiden muss. Aber nicht nur im Bezug auf natürliche Kosmetik hat sich mein Konsumverhalten geändert. Oft ist es der Zufall oder eine kleine Episode, die Menschen zu tollen Alternativen finden lässt.

Zurück zur Gesundheit

Mein erstes AHA-Erlebnis trat ein, als meine Haut allergisch reagierte. Eine Odyssey führte mich damit von Hautarzt zu Hautarzt. Keiner konnte helfen. Der vorerst letzte gab mir Cortison. Innerlich, äußerlich. Das ging eine Weile gut. Dann musste die Dosis gesteigert werden.

Irgendwann kamen die Nebenwirkungen. Mit meiner Gesundheit ging es bergab. Es dauerte viel zu lange, bis ich abermals den Dermatologen wechselte. Der nächste praktizierte zugleich auch in der Homöopathie.

Seine Behandlung mit Globuli heilte zwar nicht, aber linderte die Beschwerden auf ein erträgliches Maß. Und auch kolloidales Silber als natürliches Antibiotikum finde ich ziemlich gut. Also schien das wohl doch nicht so richtig, mit den Neuzeit-Spinnern.

Handgemachter Massage Bar

Natürliche Kosmetik – Von wegen miefige Öko-Kosmetik

Viele Jahre nach meinem ersten Erlebnis mit der Homöopathie bekam ich ein wunderschön verpacktes Päckchen. Ein Massage Bar befand sich darin. Der duftete so toll und pflegte meine schuppige und trockene Haut wie nie etwas anderes zuvor.

Dass es sich um handgefertigte Naturkosmetik handelte, war mir anfangs nicht bewusst. Und zu gut erinnere ich mich an den Augenblick, wo ich meine ersten Tiegelchen mit Mineralkosmetik von Andrea Biedermann in Händen hielt und dachte:

Süß sind die ja, aber DAS soll eine Alternative zu meiner Schminke sein?

Letztlich hat sie mich dazu gebracht, konventioneller Kosmetik vollständig den Rücken zu kehren. Nicht nur, weil es gut für die Gesundheit ist, sondern auch, weil mineralische Kosmetik um Längen besser ist, als konventionelle.

Umdenken ist gar nicht so schwer

Man ist in seinem Alltagstrott meist sehr eingefahren. Etwas Neues zu probieren, nach Alternativen zu suchen, das kann schon Aufwand bedeuten. Natürlich gelingt auch nicht jede Mission.

Aber wenn man beispielsweise wie ich wirklich hochwertige natürliche Kosmetik entdeckt hat oder durchaus mal auf die Homöopathie zugreifen kann, profitiert immer davon. Als Belohnung wartet nicht nur die bessere Gesundheit, sondern meiner Meinung nach verbessert sich auch die eigene soziale Verantwortung.

Denn heute ist es mir nicht mehr gleichgültig, wenn Versuchstiere sterben, Hersteller beim Produzieren die Umwelt verseuchen usw. Als kritischer Konsument habe ich endlich Verantwortung übernommen.

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